Die Fähigkeit, industrie- und kundenspezifische Glossare in den Übersetzungsprozess zu integrieren, ist die Basis für alle Übersetzer, um eine terminologisch konsistente Übersetzung anzufertigen.
Glossa Group bedient sich hierzu praxiserprobter Konzepte zum Aufbau von Wörterbüchern und verwendet webbasierte Terminologie-Management-Systeme, um allen Beteiligten – den technischen Redakteuren, dem Marketing, den Übersetzern – den Zugang auf diese zu ermöglichen.
Die Eigenentwicklung von Terminologiesystemen ermöglicht eine flexible und zeitnahe Anpassung des Übersetzungsprozesses an die kundenseitig gestellten Ansprüche.
Hierunter ist die prozedurale Ebene zu verstehen. Es werden die Aktionsgrenzen und Interaktionsmöglichkeiten der an der Terminologieerstellung und -pflege beteiligten Akteure festgelegt.
Über die von Glossa Group bereitgestellten intra-/internetgestützten Terminologiesysteme können alle Beteiligten den Zugriff auf die unternehmenseigene multilinguale Terminologie erlangen. Zu den Beteiligten können neben seinen Übersetzern/Terminologen und der Zentrale des jeweiligen Kunden diverse verbundene
gehören. Die verschiedenen Beteiligten werden mit unterschiedlichen Rechten ausgestattet. Die Zugangsberechtigung kann sich auf ein einfaches Leserecht beschränken, kann aber auch Schreib-, Kommentierungs-, Änderungs- und auf der höchsten Ebene Administrationsrechte beinhalten.
Die Terminologie wird üblicherweise während des Übersetzungsprozesses von den Übersetzern erstellt. Somit wird das Glossar bei jeder neuen Übersetzung automatisch erweitert. Die laufenden Begriffe können durch die Eintragung von Termini bereits vorhandener übersetzter Materialien des jeweiligen Kunden erweitert werden. Eine Extraktion dieser Termini in Ausgangs- und Zielsprache ist dadurch möglich. Terminologische Arbeit kann auch vom jeweiligen Kunden und seinen verbundenen Unternehmen geleistet werden. Mit Hilfe der intra-/internetgestützten Terminologiedatenbank ist eine laufende Kontrolle der erzeugten Terminologie möglich.
Glossa Group und Interverbum Technologies sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um Dienstleistungen im Bereich der webbasierten Terminologieverwaltung zu erbringen.
TermWeb ist das marktführende webbasierte System zur einfachen und effizienten Terminologieverwaltung. In Kombination mit firmen- oder branchenspezifischen Glossaren dient TermWeb dazu, weltweit agierende Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre mehrsprachige Kommunikation effizienter und genauer zu gestalten.
Die Möglichkeit, die Terminologieverwaltung in bestehende Unternehmensprozesse (Trados, Adobe InDesign, Quark Xpress und MicrosoftOffice) zu integrieren, erleichtert beispielsweise Übersetzern, Textern, Redakteuren, Marketing- und Produktabteilungen die Kommunikation sowohl miteinander als auch mit Zulieferern und Kunden in vielen unterschiedlichen Sprachen, ohne dabei Begriffe und Konzepte zu verwechseln.
Derzeit wird TermWeb von über 30.000 Anwendern weltweit genutzt und ist das bevorzugte Terminologieverwaltungstool von Unternehmen wie Scania, VMware, Fuji Xerox, SIS und Alfa Laval.
Siehe auch: http://www.interverbumtech.com